Metallbauer

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du hast Spaß an Technik und bist dazu auch noch handwerklich geschickt? Du bist verantwortungsbewusst und suchst einen Beruf, der vielseitig ist? Der Beruf als Metallbauer*in ist es! Ob dekorative Kronleuchter, Zäune oder Autokarosserien – hier ist dein Arbeitsalltag abwechslungsreich.

Und was genau mache ich als Metallbauer*in?

Ob Schmieden, Schweißen oder Schrauben – all das übernimmt ein*e Metallbauer*in. Du sorgst für die Herstellung von Gittern, Toren, Fensterrahmen, Fahrzeugteilen und vielem mehr. Was genau deinen Arbeitsalltag begleiten wird, das entscheidet die Fachrichtung, für die du dich während deiner Ausbildung entscheidest. Dabei kannst du zwischen drei verschiedenen Schwerpunkten wählen.

Zum Einen gibt es die Fachrichtung Konstruktionstechnik. Hier fertigst du Konstruktionen aus Stahl und anderen Metallen. Dabei entstehen Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter. Nachdem du die Einzelbauteile hergestellt hast, ist es deine Aufgabe diese zusammenzusetzen. Das machst du durch Schweißen, Nieten oder Schrauben. Wenn du das fertige Produkt hast, war‘s das aber noch nicht für dich. Als Metallbauer*in bist du nämlich auch für die Wartung und Instandhaltung im Nachhinein zuständig.

Als nächstes wäre da die Fachrichtung Metallgestaltung, bei welcher es um die Produktion von gestalteten Metallbaukonstruktionen geht. Das bedeutet, dass du dich mit diesem Schwerpunkt eher um die dekorativen Bauteile kümmerst. So gehören dann beispielsweise Gitter, Treppengeländer, Kerzenleuchter oder auch historische Waffen zu deinen Produkten.

Als Metallbauer*in mit der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau dreht sich alles, wie du vielleicht schon dem Namen entnehmen kannst, um Nutzfahrzeuge. Dabei bist du besonders auf deren Konstruktionen spezialisiert. Zu deinen Endprodukten gehören somit beispielsweise Karosserien, Fahrzeugrahmen uund Fahrwerke. Aber auch das Einbauen von elektronischen Bauteilen kann auf deinem Tagesplan stehen.

Wie wird die Ausbildung zum/zur Metallbauer*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung. Dual bedeutet nichts weiter, als dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlangst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst. Insgesamt kannst du mit einer Ausbildungsdauer von 3,5 Jahren rechnen. Bei guten Leistungen hast du jedoch auch die Möglichkeit diese zu verkürzen.

In der Ausbildung als Metallbauer*in steht für dich die Gesellenprüfungen an, welche aus zwei Teilen besteht. Den ersten Teil absolvierst du bereits kurz vor Ende deines zweiten Lehrjahres. Der zweite Teil folgt dann am Ende deiner Ausbildung und besteht dann auch aus mehreren Prüfungen. Nach erfolgreichem Bestehen kannst du dich dann staatlich anerkannte*r Metallbauer*in nennen.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

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Manuela Köpp

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