Industriekaufmann

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du bist ein echtes Organisationstalent und hast Lust auf einen spannenden Arbeitsalltag? Dir sind geregelte Arbeitszeiten und Aufstiegschancen wichtig? Dazu hast du auch noch Spaß an Mathe und Englisch? Dann könnte die Ausbildung als Industriekaufmann*frau genau das Richtige für dich sein.

 

Aber was genau macht ein*r Industriekaufmann*frau?

Als Industriekaufmann*frau werden deine Hauptaufgaben darin liegen, Waren einzukaufen, die Warenbestände zu verwalten, die Kosten für Projekte und Aufträge zu ermitteln sowie die Produktionsprozesse zu überwachen. Zusätzlich kannst du auch in den Bereichen Marketing und Absatz eingesetzt werden. Hier nimmst du Aufträge entgegen, erstellst Rechnungen, planst Marketing- und Werbeaktionen und führst auch Verkaufsverhandlungen.

Doch damit ist es das noch nicht gewesen. Als Industriekaufmann*frau bist du auch für die Buchhaltung zuständig. In diesem Bereich begleiten das Überwachen des Zahlungsverkehrs und das Anwenden von Instrumenten der Kostenplanung und -kontrolle deinen Arbeitsalltag. Meistens findest du in dieser Abteilung auch die Personalverwaltung. Das bedeutet, dass auch das Planen und Ermitteln des Personaleinsatzes sowie das Mitwirken bei Personalentscheidungen auf dich zukommt.

 

Welche Voraussetzungen sollte ich als Industriekaufmann*frau mitbringen?

Zunächst einmal sollte dir klar sein, dass du in diesem Beruf hauptsächlich an deinem Schreibtisch vor einem Computer sitzen wirst. Auch Zahlen, Tabellen und Rechnungen sollten dir keine Angst machen. Denn Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel oder Textverarbeitungsprogramme wie Word werden deine Arbeitsmittel sein. Mit Hilfe dieser Programme musst du dann Daten verwalten, Vorgänge kontrollieren und Zahlen prüfen.

Eine gute Ausdrucksweise und korrekte Rechtschreibung spielen in diesem Beruf eine bedeutende Rolle. Das ist nicht nur auf Deutsch notwendig, sondern auch auf Englisch wichtig. In der Regel arbeitest du als Industriekaufmann*frau nämlich in internationalen Geschäftsbeziehungen. Das bedeutet, dass auch Telefonate auf Englisch oder das Schreiben einer englischen E-Mail auf dich zukommen wird.

Wenn du Freude am Verhandeln hast und kaufmännische Vorgänge und die aktuelle Wirtschaftslage interessant für dich sind, dann sind auch das die besten Voraussetzungen für eine Ausbildung als Industriekaufmann*frau.

 

Was werde ich in der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann*frau alles lernen?

Im Laufe deiner Ausbildung durchläufst du so einige Abteilungen. Dadurch weißt du nach deinem Abschluss nicht nur ganz schön viel, du bist auch in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Während deiner Zeit im Ausbildungsbetrieb lernst du beispielsweise das Vergleichen von Angeboten, das Verhandeln mit Lieferanten und Kunden oder das Erstellen von Werbeaktionen. Auch das korrekte Prüfen der Finanzen wird auf deinem Lehrplan stehen.

Den Bewerbungsprozess hast du dann zwar gerade erst hinter dir, doch wolltest du nicht schon immer mal auch auf der anderen Seite stehen? Wenn du in der Personalabteilung bist, kannst du genau das machen. Zudem lernst du dort auch die Personalbedarf zu ermitteln und wie man das Personal richtig betreut.

Wie du merkst, kommt eine Menge Arbeit auf dich zu, denn liegt einiges an Lernstoff auf deinem Tisch. Doch dafür wirst du auch belohnt, denn im Laufe deiner Ausbildung wird dir immer mehr Verantwortung zugetragen und auch deine Aufgaben werden anspruchsvoller.

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