Land- und Baumaschinenmechatroniker

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du hast Interesse und Verständnis für Technik, Elektronik und Handwerk? Es würde dir Spaß machen, in der Werkstatt und auf dem Land zu arbeiten? Du würdest lieber auf einen Bürojob verzichten? Dann sieht es so aus, als wäre die Ausbildung als Land- und Baumaschinenmechatroniker*in genau das Richtige für dich.

Aber was genau macht ein*e Land- und Baumaschinenmechatroniker*in?

In dem Beruf als Land- und Baumaschinenmechatroniker*in wird dein Hauptarbeitsmittel stets und ständig eine große Maschine sein. Ob Traktor, Bagger oder Mähdrescher – geht es um die Pflege oder Reparatur dieser Maschinen, bist du zur Stelle. Dabei verbringst du deine Zeit sowohl im Betrieb, bei deinem Kunden vor Ort oder auf einer Baustelle.

Als Land- und Baumaschinenmechatroniker kennst du dich genauestens mit den mechanischen, elektrischen, elektronischen und hydraulischen Bauteilen und Systemen dieser Maschinen aus. Du wirst derjenige/diejenige sein, die den Fehler nicht nur sucht, sondern auch findet und behebt. Dazu gehört dann beispielsweise das Austauschen von einzelnen Teilen oder das Reparieren dieser. Mit Hilfe von unterschiedlichem Werkzeug, und zum Teil auch Schweißarbeiten, sorgst du dafür, dass alles wieder so läuft wie es soll.

So wie in vielen anderen Branchen ist auch hier der Kundenkontakt ein Teil deines beruflichen Alltages. Auch für dich als Land- und Baumaschinenmechatroniker*in geht es darum, deine Kunden zu beraten, sie beim Kauf von Maschinen zu unterstützen und ihnen Bedienungsanleitungen zu geben. Im Bereich der Technik ändert sich alles rasend schnell, weshalb so eine neue Maschine eben auch mit der neuesten Technik ausgestattet ist. Daher brauchen deine Kunden oftmals eine Erklärung mehr und da bist du dann der/die richtige Ansprechpartner*in.

 

Wie wird die Ausbildung zum/zur Land- und Baumaschinenmechatroniker*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung. Das bedeutet nichts weiter, als dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlernst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst.

Dabei lernst du während der Praxisphasen, die richtige Auswahl der Werkstoffe für bestimmte Einsätze und die Bearbeitung dieser. Das Anfertigen von technischen Skizzen sowie die Montage von Bauteilen, Baugruppen und Systemen bringt dir ebenfalls dein Ausbildungsbetrieb bei.

In den Theoriephasen kommen dann sowohl allgemeinbildende als auch fachbezogene Fächer auf dich zu. Zu den fachbezogenen Fächern gehört dann beispielsweise die Wirtschafts- und Betriebslehre, Service und Fertigung, Instandsetzung und Montage sowie Prüf- und Installationstechnik.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

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Manuela Köpp

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